Ein Jahr wie 2020 braucht keiner.Deshalb Tschüssikowski und auf Nimmerwiedersehen…Wenigstens gingen rückblickend in diesem verflixten Jahr unsere Indoor-Markenkerne noch gut über die Bühne: Ein spannender Boule-Indoor-Hallen-Cup mit Wettenberg/Ehringshausen und Linden und ein gepflegtes „Boule und Brunch“ fanden guten Zuspruch…bis das verdammte Virus eine zweimonatige Pause erzwang. Das Training in der Provence blieben genauso auf der Strecke wie die neue Freizeitliga Mittelhessen und mehrere Sonntagsturniere. Immerhin klappte unser vereinsinternes Krisenmanagement: Früher Verzicht auf alle Veranstaltungen ab Mitte März, Klare Boule-Corona-Regeln auf dem Platz und Video-Konferenz statt ansteckender Versammlungen. Die selbstentworfene Maske „Boule mit Abstand“ erfüllte ihren Zweck. Zwei schöne Turniere mit vorbildlicher Hygiene-Organisation im August und September ließen Hoffnung aufkommen, bis die zweite Welle unsere Behördensommerschläfer überraschte. Dazu dann noch der plötzliche Tod von Thomas Förster beendeten ein Jahr wie es hoffentlich nie wieder kommt.
Außer der Floskel “ das es 2021 nur besser werden kann“ fällt uns bei diesem gedämpftem Neujahrsgruß nichts ein.